Papierfabrik Neubruck
Im Jahre 1817 kaufte Andreas Töpper den „Grießhammer“ ein Hammerwerk mit Nagelschmiede. Er ließ die alten Werkstätten abreißen und gründete 1820 die "Erste k. k. Eisen-, Stahl- und Walzblechfabrik". Töpper baute die Fabrik zum modernsten Eisenwalzwerk in der Donaumonarchie aus. 1873 mussten infolge der Wirtschaftskrise große Teile der Fabrik verkauft werden. Das Werk ließ Dr. Andreas Töpper, der Sohn des Industriellen, in eine Papierfabrik umbauen. Die Fabrik verkaufte Töpper 1916 und wurde 1995 geschlossen.